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Schonend und effektiv!
Ihr Zahnnerv hat sich entzündet. Vor wenigen Jahren bedeutete diese Diagnose noch das Aus für den Zahn – und eine Lücke im Gebiss. Mit Hilfe einer Wurzelbehandlung erhalten wir heute Zähne, die früher gezogen werden mussten.
Wir sind Spezialisten für schonende, mikroskopgestützte Endodontie. Bei uns sind Sie in erfahrenen Händen.
Diese Symptome deuten auf einen entzündeten Zahnnerv hin:
Die Endodontie ist ein Spezialgebiet der Zahnheilkunde, das sich mit Erkrankungen des Zahninneren befasst. Besonders häufig haben wir es mit entzündeten Zahnnerven zu tun. Dann kommt die Wurzelbehandlung zum Einsatz, bei der wir den entzündeten Nerv entfernen und den Zahn – in den meisten Fällen – erhalten.
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Dann lesen Sie weiter bei “Das sollten Sie über die Zahnwurzelbehandlung wissen”
Eine Wurzelbehandlung ist notwendig, wenn der Zahnnerv stark entzündet oder aufgrund einer Karies bereits abgestorben ist. Häufig ist das mit starken Beschwerden verbunden. Besonders typisch sind pochende Zahnschmerzen im Bereich des Zahns. Bei der Endodontie reinigen wir die Wurzelkanäle mit Hilfe von feinen Instrumenten und entfernen das entzündete Gewebe. Das Ziel ist es, den Zahn zu erhalten und die Entzündung zu stoppen.
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Dann lesen Sie weiter bei “Wie eine Wurzelbehandlung Zähne retten kann”
Basis der Endodontie ist eine exakte Diagnose. So erkennen wir genau, wie groß die Entzündung ist und sind später in der Lage, alle entzündeten Bereiche gründlich zu reinigen. Für die Wurzelbehandlung nutzen wir ein OP-Mikroskop, mit dem wir selbst kleinste Verästelungen im Zahninneren erkennen und reinigen können. Nach der Entfernung des Zahnnervs und Reinigung der Wurzelkanäle verschließen wir den Zahn. In der Regel bleibt er Ihnen noch viele Jahre erhalten.
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Dann lesen Sie weiter bei “Das ist der Ablauf einer endodontischen Behandlung”
Die Wurzelbehandlung ist eine gute Möglichkeit, erkrankte Zähne noch viele Jahre zu erhalten. Dennoch hat sie einen eher schlechten Ruf. Denn viele Patienten verbinden mit ihr Zahnverlust und Schmerzen. Wir zeigen Ihnen, dass es dafür überhaupt keinen Grund gibt.
Ein entzündeter Zahnnerv ist natürlich unangenehm. Doch wir haben heutzutage gute Möglichkeiten, die Endodontie sanft und effektiv durchzuführen. Je früher Sie in unsere Praxis nach Sauerlach kommen, desto größer sind die Erfolgsaussichten für den Zahnerhalt.
Die Wurzelbehandlung gehört zu den kompliziertesten Eingriffen. Denn häufig entscheiden nur Bruchteile von Millimetern über den Behandlungserfolg. Damit sich der Zahn von der Entzündung erholt, müssen wir alle entzündeten Bereiche gründlich reinigen. Hierbei überlassen wir nichts dem Zufall und nutzen daher ein OP-Mikroskop.
Mit diesem Hilfsmittel sehen wir selbst versteckte Wurzelkanäle deutlich und klar. Die Chancen für den Erhalt des Zahns steigen!
Ein Zahnnerv entzündet sich nicht ohne Grund. In den meisten Fällen ist eine tiefe Karies schuld. Über Risse im Zahnschmelz gelangen Bakterien ins Zahninnere und reizen den Nerv. Der Körper versucht, die Eindringlinge loszuwerden und reagiert mit einer Entzündung. Jetzt benötigt der Zahn Hilfe, denn alleine erholt er sich nicht mehr und droht auszufallen.
Weitere Ursachen für einen entzündeten Zahnnerv sind:
Die Herausforderung der Endodontie: das Kanalsystem im Zahn.
Denn das ist aufgebaut wie ein Labyrinth im Miniatur-Format. In jeder Abzweigung und Verästelung befinden sich Bakterien. Um den Zahn zu retten, müssen wir jeden Bereich gründlich reinigen. Das Ziel der Endodontie ist es, so viel Hohlraum im Zahninneren zu desinfizieren wie möglich.
Ein Blindflug durch das Innenleben des Zahns kann Ihnen den Zahn kosten. Daher arbeiten unsere Spezialistinnen mit modernen Hilfsmitteln wie dem OP-Mikroskop.
Sie kennen das wahrscheinlich: starke pochende Zahnschmerzen, die sich kaum aushalten lassen. Das ist ein relativ deutliches Zeichen, dass hier etwas mit dem Zahnnerv nicht stimmt. Es kommt jedoch auch vor, dass der Zahn unbemerkt leidet. Natürlich ist es schön, wenn Sie keine Zahnschmerzen haben. Doch die Beschwerden haben auch eine Funktion: Sie sind ein Alarmsignal.
Wenn der Zahn unbemerkt stirbt, bleibt abgestorbenes Gewebe zurück. In der Zahnmedizin sprechen wir von einem Herd. Der unbehandelte Zahn gibt bestimmte Stoffe ab, die in die Blutbahn gelangen. Von hier aus verteilen sie sich im Körper und beschäftigen das Immunsystem.
Das Wichtigste ist zunächst einmal, dass Sie keine Schmerzen mehr haben. In der Regel genügt bereits eine lokale Betäubung, damit der pochende Zahn wieder Ruhe gibt. Anschließend beginnen wir mit der Wurzelbehandlung.
Das ist der Ablauf der Wurzelbehandlung in unserer Praxis:
Wenige Tage nach der Wurzelbehandlung sehen wir uns wieder. Dann werfen wir einen Blick auf den Zahn und überzeugen uns davon, dass er sich von der Entzündung erholt.
Es kann passieren, dass die Wurzelbehandlung alleine nicht genügt. Dann kommt die Wurzelspitzenresektion zum Einsatz. Das ist ein kleiner chirurgischer Eingriff, bei dem wir die entzündete Wurzelspitze des Zahns kappen. So verhindern wir, dass die Entzündung auf den Zahnhalteapparat übergeht.
Nehmen Sie Schmerzen nach der Wurzelbehandlung ernst und kommen Sie zu uns in die Praxis!
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